Florian L. Klein
2004-10-19 12:10:19 UTC
Sorry für die deutliche Überschrift, aber irgendwann muss man das Kind
beim Namen nennen. Bestimmt hat jeder, der sich wegen Spam an
Kundenserver gewandt hat, bereits die Erfahrung gemacht, dass er gemäß
Antwort fast immer der Einzige ist, der sich beschwert hat, und man
darum bittet, die Adressen zum Austragen an den Kunden weitergeben zu
dürfen.
Seit etwa ein zwei Tagen sind über 1000 Zustellversuche seitens
moutng.kundenserver.de (verschiedene IPs) mit konstanter Sender-Domain
"aadia.de" eingegangen. Die Zieladressen stammen offenbar von einer CD
und bestehen aus geratenen Localparts an Spamtrap-Subdomains. Angenommen
habe ich bisher nichts, und dank SMTP-Code 450 (Greylisting-Versuch)
bleibt das Ganze auch schön brav in der Queue des Absenders liegen.
Vielleicht gebe ich irgendwann 550 und lasse alles auf einmal bouncen.
Natürlich könnte ich wie immer an abuse at kundenserver.de, allerdings
weiß ich schon jetzt, dass ich mal wieder der Einzige bin, der diesen
Stuss bekommt. Kundenserver.de stufe ich zwar durchaus als Whitehat ein,
allerdings scheinen einige der Abuse-Mitarbeiter oder zumindest deren
"Empfangsdame" eine Merkbefreiung zu benötigen.
Irgendwelche Lösungsvorschläge, außer dass irgendwann jemand von SPEWS
oder gar Spamhaus via Kundenserver.de bespammt wird und später das
entsprechende Blacklisting im Heiseforum für Popcornkonsum sorgt?
/.
DocSnyder.
beim Namen nennen. Bestimmt hat jeder, der sich wegen Spam an
Kundenserver gewandt hat, bereits die Erfahrung gemacht, dass er gemäß
Antwort fast immer der Einzige ist, der sich beschwert hat, und man
darum bittet, die Adressen zum Austragen an den Kunden weitergeben zu
dürfen.
Seit etwa ein zwei Tagen sind über 1000 Zustellversuche seitens
moutng.kundenserver.de (verschiedene IPs) mit konstanter Sender-Domain
"aadia.de" eingegangen. Die Zieladressen stammen offenbar von einer CD
und bestehen aus geratenen Localparts an Spamtrap-Subdomains. Angenommen
habe ich bisher nichts, und dank SMTP-Code 450 (Greylisting-Versuch)
bleibt das Ganze auch schön brav in der Queue des Absenders liegen.
Vielleicht gebe ich irgendwann 550 und lasse alles auf einmal bouncen.
Natürlich könnte ich wie immer an abuse at kundenserver.de, allerdings
weiß ich schon jetzt, dass ich mal wieder der Einzige bin, der diesen
Stuss bekommt. Kundenserver.de stufe ich zwar durchaus als Whitehat ein,
allerdings scheinen einige der Abuse-Mitarbeiter oder zumindest deren
"Empfangsdame" eine Merkbefreiung zu benötigen.
Irgendwelche Lösungsvorschläge, außer dass irgendwann jemand von SPEWS
oder gar Spamhaus via Kundenserver.de bespammt wird und später das
entsprechende Blacklisting im Heiseforum für Popcornkonsum sorgt?
/.
DocSnyder.
--
Friss, Spammer: <***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz>
<***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz>
<***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz>
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Friss, Spammer: <***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz> <***@swf2fla.biz>
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